Die dritte Auflage der Virtuellen Tage der offenen Tür mit Nachhaltigkeit bei Werner Kenkel

Die dritte Auflage der Virtuellen Tage der offenen Tür mit Nachhaltigkeit bei Werner Kenkel

Die dritte Auflage der Virtuellen Tage der offenen Tür mit Nachhaltigkeit bei Werner Kenkel

„Unser Ziel ist es nicht, unser Unternehmen alle drei Jahre doppelt so groß zu machen, sondern alle 30 Jahre ein starkes Unternehmen an die nächste Generation übergeben zu können“ – an diese wichtigen und inspirierenden Worte des Geschäftsführers der Fa. Miele erinnerte uns Roman Wieczorek, der Berater der Geschäftsführung in unserem Unternehmen. Und mit diesen Worten möchten wir die 3. Auflage der virtuellen Tage der offenen Tür mit Nachhaltigkeit bei Werner Kenkel zusammenfassen.
Unsere Referenten sprachen über Corporate Governance, die doppelte Wesentlichkeitsanalyse und die Herausforderungen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit in Unternehmen. Die Veranstaltung lieferte praktische Informationen zu Corporate Governance, Hinweisgebern und einem generationsübergreifenden Ansatz zur Integration von ESG und war damit für die Teilnehmer sehr wertvoll.

Ich danke Ihnen allen, insbesondere unseren Experten, für die Teilnahme!
• Auf der Veranstaltung fasste Piotr Jeske, der Leiter für Nachhaltigkeit bei Werner Kenkel, die vierteljährliche Arbeit an der Nachhaltigkeitsstrategie von Werner Kenkel zusammen und betonte, wie gute Governance-Praktiken langfristiges Wachstum begünstigen.
• Roman Wieczorek, der Berater der Geschäftsführung bei Werner Kenkel, erläuterte die Bedeutung der Governance für die Schaffung einer ESG-freundlichen Unternehmenskultur, und die Rechtsanwältin Marta Czarnecka von der Kanzlei WKB (Wierciński, Kwieciński, Baehr) sprach über die neuesten Vorschriften zur ESG-Berichterstattung. Es war eine hervorragende Gelegenheit, sich über Best Practices für Familienunternehmen zu informieren.
• Dr hab. inż. Ewa Więcek-Janka, Professorin der Technischen Universität Posen, Expertin des Instituts für Familienunternehmen, stellte die wichtigsten Aspekte der doppelten Wesentlichkeitsanalyse vor und erläuterte, wie dieses Instrument dazu beiträgt, Chancen und Gefahren betreffend die Umsetzung von Nachhaltigkeit zu ermitteln.
• Bogusław Kapłon von der Anwaltskanzlei Domański Zakrzewski Palinka stellte die Rolle von Hinweisgebern in modernen Unternehmen vor und erörterte sowohl die Vorteile als auch die potenziellen Risiken, die mit ihrer Präsenz verbunden sind. Im Vortrag wurde die Bedeutung einer angemessenen Steuerung des Whistleblowing-Prozesses betont.

Wir beendeten unser Treffen mit einer Diskussion über die Herausforderungen bei der Umsetzung von ESG in einer generationsübergreifenden Perspektive, an der dr hab. inż. Alicja Hadryś, Professorin der Wirtschaftsuniversität Posen, Expertin des Instituts für Familienunternehmen, und Tomasz Krzywański, Rechtsanwalt, Inhaber der Anwaltskanzlei KORDIA Legal, Experte des Instituts für Familienunternehmen, teilnahmen.


Einer unserer Werte ist VERANTWORTUNG, was bedeutet, dass:

wir pflichtbewusst und zuverlässig sind und bei allen unseren Aktivitäten und Arbeitsergebnissen verantwortungsvoll handeln. Diese Haltung gilt gegenüber unseren Kollegen, der Gemeinschaft und dem Umfeld, in dem wir leben und arbeiten.